Quinoa ist eine uralte einjährige Kulturpflanze und gehört wie Amarant zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Man kann die jungen Triebe und Blätter essen, hauptsächlich nutzt man die Samen, indem man sie wie Reis einfach kocht

Ist Quinoa gesund?

Die Inka verehrten Quinoa als Wunderpflanze – zu Recht: Ihre Nährwerte machen das Pseudogetreide ausgesprochen gesund. Sie ist eine ausgezeichnete Quelle von essentiellen Aminosäuren wie Lysin, Tryptophan oder Cystin und liefert mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Sie weist einen hohen Gehalt an Mineralstoffen auf – unter anderem Magnesium, Eisen, Kalium und Kalzium, aber auch Mangan und Eisen.

Das machte Quinoa als gesunde Eiweißquelle für Veganer interessant, sorgt aber auch für einen gewissen Hype bei konventioneller gesunder Ernährung.  Aber deshalb wird man nicht „gesünder“, nur weil man Quinoa isst. Sondern eine Ausgewogene Ernährung sollte ist wichtig.